Studenten bei TGR-E

An welchen Projekten arbeiten unsere Studenten und wie waren ihre Erfahrungen bei TGR-E? Hier schildern sie ihre Erlebnisse in ihren eigenen Worten ...

Über ihre Projekte:

"Im Rahmen meines Projektes habe ich sämtliche Abläufe, die das Rohmaterial betreffen durchleuchtet. Für die dabei aufgedeckten Probleme habe ich Optimierungsmöglichkeiten entwickelt und diese im Anschluss umgesetzt," Robert.

"Das Projekt ist meine Masterarbeit, die ich bei TGR-E bearbeite. Es handelt sich dabei um die Konstruktion, Entwicklung und Optimierung des vorhandenen Messdatenerfassungssystems im Windkanal. Ziel ist es eine geeignete Alternative/Optimierung des vorhandenen PIV-Systems zu erreichen. Dies wird die Aero-Daten einbeziehen, welche während eines Windkanaltests erfasst werden," Adam.

"Ziel des Projektes war die Konzeption und Inbetriebnahme der Produktion von Leichtbauteilen unter Nutzung additiver Herstellungsmethoden für Rennprototypen. Dies beinhaltete auch die Entwicklung der Prozesse und Materialtests," Enrique.

"Ziel des Projektes war die Erstellung und Kalibrierung eines CAE Ventilsteuerungsmodels um die dynamischen Auswirkungen auf Hochleistungsmotoren auszuwerten," Remy.

"Meine Aufgabe war es bestehende Prozesse zu erforschen, zu prüfen und kritisch zu betrachten. Ziel des Projektes war die Erstellung eines vollständig überprüften und überarbeiteten Prozesshandbuches für die Human Resources Abteilung," Leonie.

Über ihre Highlights:

„TGR-E hat mir viele Freiheiten geboten, um meine Forschungen durchzuführen. Das Wichtigste für mich war, die richtige Balance zu finden zwischen der Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten, und dabei gleichzeitig intensiv zu kommunizieren. TGR-E hat die Umgebung geschaffen und mir das Selbstvertrauen gegeben beides zu kombinieren,“ Diogo – entwickelte die Anforderungen für elektrische und elektronische Architektur.

"Als ich zum Ende meiner Master-Thesis eine Präsentation vor den beteiligten Mitarbeitern und einigen Managern halten sollte und mir durch die Fragen sowie der anschließenden Diskussion bewusst wurde, welch reges Interesse an den von mir bearbeiteten Themeninhalten auch Abteilungsübergreifend bestand," Till - implementierte ein Fertigungssystem für die CNC-Produktion.

"Mein schönstes Erlebnis war die Entwicklung besonderer Bauteile und die Nutzung der Technologien. Die Berechnung aller Produktionsparameter sowie die Konfektionierung und das Erreichen einer bestimmten Festigkeit waren eine ganz schöne Herausforderung," Enrique - entwickelte Teile und Materialen für Additive Manufacturing.

"Die Anzeige der mathematischen Gleichung und Justierung der verschiedenen Stufen, die Interpretation der Ergebnisse, die einen positiven Effekt auf die Verbesserung der Motorenleistung haben und das allgemeine Verständnis der Kollegen waren besonders motivierend," Remy - entwickelte ein dynamisches Ventiltriebmodell für die Motorenkalkulation.

Über ihre Eindrücke:

"Am meisten faszinieren mich meine Kollegen hier bei TGR-E. Ihre Einstellung und das einladende kollegiale Umfeld macht es zu einer Freude hier zu arbeiten," Phillip - simulierte Crashtests.

"Quasi mit meinem ersten Kontakt zu TGR-E ist mir der sehr freundliche und positive Umgang untereinander aufgefallen. Hinzu kam die große Hilfsbereitschaft, die mir im Laufe meiner Arbeit entgegen gebracht wurde," Robert - optimierte die Abwicklung der Rohstoffe und arbeitet für die Abteilung Supply Chain Management.

"Am meisten hat mich die Kollegialität und der freundliche Umgang der Mitarbeiter abteilungsintern sowie zu angrenzenden Abteilungen beeindruckt. Zudem war ich von den äußerst interessanten Themen und hochmodernen Einrichtungen fasziniert – speziell der CNC-Fertigung," Till - implementierte ein Fertigungssystem für die CNC-Produktion.

"Erstens, jeden Tag neue und spannende Dinge zu erlernen und die Möglichkeit mit Technologien nach dem neuestem Stand der Technik im Motorsport in Berührung zu kommen. Zweitens, in der Werkstatt in erster Reihe zu stehen, die direkten Auswirkungen der Modifikationen an den Autos zu sehen und dabei das dröhnen der Motoren zu hören. Zu guter Letzt, die beste Kantine der Welt," Enrique - entwickelte Teile und Materialen für Additive Manufacturing.

"Durch eine einwandfreie Zusammenarbeit können für neue Herausforderungen schnell und effektiv Lösungen gefunden werden. Das multikulturelle Umfeld generiert eine ganz besondere Ideenvielfalt," Leonie - erstellte ein Prozesshandbuch für die Personalabteilung.

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